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Boden, Wasser, Grundstücke, Anlagen, Maschinen

Variantenvergleiche zur Bergung von kontaminierten Böden aus der wassergesättigten Bodenzone

Die Projekt-PDF präsentiert eine Bodensanierung durch Bodenaustausch. Da die Kontamination in die grundwassergesättigte Bodenzone reicht, werden Verfahren mit bzw. ohne Grundwasserabsenkung vorgestellt.

Anwendbar sind unter anderem:

  • Trockenaushub inkl. Grundwasserhaltung
  • Spundwandverbau inkl. Nassaushub
  • Aushub im Großbohrlochverfahren

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Katalytische Oxidation

Aufgrund der eingeschränkten Adsorptionsfähigkeit von Aktivkohlefiltern für einige Schadstoffe wie Vinylchlorid (VC) werden in der Industrie auch alternative Abgasreinigungsverfahren verwendet.
In Frage komen z.B. die Thermische Oxidation oder die Katalytische Oxidation.

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Entfernung der Schwermetalle Chrom (III), Chrom (VI) und Cadmium (I

Beschrieben wird in der Projekt-PDF die Entfernung der Schwermetalle Chrom(III), Chrom(VI) und Cadmium(II) aus dem Wasser.
Hierzu werden nützliche Eigenschaften dieser Schwermetalle aufgeführt. Es werden ein Ionenaustauschverfahren und ein kombiniertes Fällungs- und Ionenaustauschverfahren dargestellt.
Die Gegenüberstellung der Verfahren gibt einen Überblick über jeweilige Einsatzmöglichkeiten.

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Schwermetallsanierung von Sedimentablagerungen

Die Gewässersanierung durch das Fördern von kontaminierten Sedimenten ist für den Umweltschutz von wesentlicher Bedeutung.
In der Bundesrepublik Deutschland werden jährlich mehrere Millionen Kubikmeter Sedimente aus Kanälen, Flüssen und Seen gefördert, wobei ein großer Teil dieser Sedimente schwach bis sehr stark schwermetallbelastet ist.

Die folgende Präsentation befasst sich mit der Thematik der Gewässersanierung durch das Fördern von schwermetallbelasteten Sedimenten. Dabei wird der Schwerpunkt auf die Förderung, Entfeuchtung und die Entsorgung von kontaminierten Feststoffen gelegt.

In der Präsentation werden einige Verfahren und Techniken vorgestellt, die bei einer Sanierung eine Rolle spielen können und in einem realen Sanierungsfall angewendet wurden.

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Sanierung und Regenerierung von Brunnen und Brunnenanlagen

Die Steuerung des Betriebes von Brunnen und der dazu notwendige Service haben in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Nicht nur Wege zur Optimierung der Kosten, auch grundsätzliche Fragen rund um das Bauwerk Brunnen spielen eine immer größere Rolle:

  • welchen hydrogeologischen Grundlagen unterliegen Brunnenbau und Brunnenbetrieb?
  • wie läßt sich die Überwachung von Brunnen effektiv organisieren?
  • sind rechtsverbindliche Monitoring-Daten zur Brunnenhabilitierung zu generieren?
  • basieren Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen auf verlässlichen Planungen?

Um eine effiziente Gewinnung von Grundwasser zu gewährleisten, sollten Betreiber von Brunnen kontinuierlich Einfluss auf den Brunnenbetrieb nehmen. Dazu erforderliche Maßnahmen gliedern sich im Wesentlichen in

  • - die Demontage des Brunnenkopfes und den Ausbau der Betriebspumpe
  • - einen Pumpversuch evtl. kombiniert mit geophysikalischen Untersuchungen
  • - eine Brunnenbefahrung mittels TV-Unterwasserkamera zur optischen Diagnose
  • - die mechanische Reinigung der gesamten Brunnenverrohrung zur Entfernung der Beläge am Brunneninneren, z. B. mit Bürsten oder Hochdruckdüsen, evtl. Reinigung des Brunnenkopfes
  • - eine Brunnenbefahrung mittels TV-Unterwasserkamera zur Kontrolle des Brunnenzustandes nach erfolgter mechanischer Reinigung
  • - zielgerichtete, im Vorfeld oder nach der Eröffnungsinspektion festgelegte Reinigungsverfahren und zwar in einer exakt auf den Brunnen bzw. das Ausbaumaterial abgestimmten Intensität und Abfolge
  • - eine Brunnenbefahrung mittels TV-Unterwasserkamera zur Kontrolle des Brunnenzustandes bzw. der Arbeitsgänge
  • - eine Intensiventnahme zur restlosen Entfernung aller gelösten und noch nicht entfernten Stoffe und einer Reinigung des Brunnenkopfes
  • - eine Brunnenbefahrung mittels TV-Unterwasserkamera zur Kontrolle des Brunnenzustandes bzw. der Arbeitsgänge
  • - einen Pumpversuch evtl. kombiniert mit geophysikalischen Untersuchungen
  • - den Einbau der Betriebspumpe und die Montage des Brunnenkopfes
  • - eine Auswertung der Brunnenrehabilitierung durch Vergleich der gemessenen Leistungskoeffizienten.

Brunnen werden grundsätzlich in Vertikal- und Horizontalfilterbrunnen unterteilt. Die Technik für die o. a. Verfahrensschritte wird den jeweiligen grundsätzlichen und konstruktiven Merkmalen angeglichen und gegebenenfalls während der Arbeit zielführend modifiziert.

Die PDF-Präsentation unseres Kooperationspartners in Fragen der mikrobiologischen Datenermittlung und Auswertung, Blue Biolabs, informiert über Verfahren der Prävention, Kontrolle und Spurensuche in der modernen Wasseranalyse.

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Einfluss der Bodenverhältnisse auf den Verkehrswert von Grundstücken

Die Präsentation befasst sich mit den folgenden Themen:

  • Einfluss der Bodenverhältnisse auf den Verkehrswert von Grundstücken
  • Beachtenswertes beim Kauf oder Verkauf eines Grundstückes
  • Risikofaktor Baugrund und umweltgefährdende Altablagerungen

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Das System Siedlungswasserwirtschaft

Das Fachgebiet der Siedlungswasserwirtschaft beinhaltet den Umsatz jeglichen Wassers und der darin transportierten Stoffe in Siedlungsgebieten.
Wasser wird dem natürlichen Kreislauf entnommen, in der Siedlung in vielfältiger Weise genutzt und schließlich einem Oberflächengewässer oder dem Grundwasser wieder zugeführt.

Durch die kommunale oder industrielle Nutzung werden Stoffe ins Wasser eingetragen. Das im System der Siedlungswasserwirtschaft umgesetzte Wasser ist somit eines der wichtigsten Transportmedien für Schadstoffe.

Eine detaillierte Darstellung dieser komplexen Zusammenhänge erhalten Sie in der folgenden Präsentation.

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Bewässerungsanlagen in Gärten und auf Grundstücken

Die Quellen für die Bewässerung

Voraussetzung für eine sinnvolle Bewässerung ist eine den Erfordernissen entsprechende Quelle. Für welche Quelle man sich entscheidet, hängt von den Örtlichkeiten, der zu bewässernden Fläche und den Wünschen der Kunden ab. Die gebräuchlichsten Quellen sind:

Regenwasser
Diese Quelle kommt immer dann in Betracht, wenn entsprechende Mengen an Regenwasser kostengünstig gesammelt werden können. Es fallen lediglich die Kosten für den oder die Sammelbehälter und die Notwendige Verrohrung an.

Brunnen
Kann aus Platz- oder Kostengründen das Regenwasser nicht gesammelt werden, so sollte die Bohrung eines Brunnens in Betracht gezogen werden. Die Kosten für die Bohrung des Brunnens und die Anschaffung der dazugehörigen Pumpe sind zwar höher, aber diese Kosten sind schnell amortisiert auf Grund der hohen Stadtwasserpreise.

Stadtwasser
Wird eine Zapfstelle mit einem entsprechendem Sprengwasserzähler ausgestattet, so kann man, bei kleinen Flächen, Stadtwasser zur Bewässerung einsetzen.

Die Anlagen für die Bewässerung

Die Palette der Bewässerungssysteme und Anlagen ist vielfältig. Sie reicht von der einfachen Zapfstelle bis zum computergesteuerten Bewässerungssystem mit automatisch versenkbaren Bewässerungskomponenten. Was im Einzelfall eingesetzt wird, hängt von einer Reihe von Faktoren ab. Die wichtigsten dieser Faktoren sind:

  • die zu bewässernde Fläche
  • die Vegetation, die bewässert werden soll
  • der Wasserbedarf
  • die Quelle
  • der Preis für die Installation
  • die Instandhaltungskosten
  • die Wünsche des Kunden

Bei der Vielzahl der Parameter fällt es oft nicht leicht eine Entscheidung zu treffen, die zufriedenstellt.

Die Planung und Ausführung einer entsprechenden Bewässerungsanlage ist eine komplexe Aufgabe. Allein die Frage nach der einzusetzenden Quelle oder einer Kombination von mehreren Quellen erfordert ein entsprechendes Know-how.

Enterprise Bau Technik Umwelt GmbH hat jahrelange Erfahrung im Bereich Garten- und Grundstücksbewässerung.
Wir sind Ihr zuverlässiger Partner, wenn es um Bewässerungsaufgaben geht und stehen Ihnen jederzeit zur Lösung Ihrer und der Probleme Ihrer Kunden zur Verfügung.

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Rückbau von Maschinen und Anlagen

Der Rückbau von Maschinen und Anlagen ist etwas Alltägliches, in der Regel aber auch eine sehr komplexe Aufgabe, die es zu lösen gilt.
Wie komplex und anspruchsvoll sich eine solche Aufgabe gestalten kann, soll folgendes Beispiel zeigen. Wir erhielten den Auftrag, die komplette "Nass-Strecke" eines Fotogroßlabors rückzubauen. Mit dem Auftraggeber wurden als Schwerpunkte festgelegt:

  • Demontage aller wiederverwendbaren Anlagen und Komponenten.
  • umweltgerechte Entsorgung der Betriebsmittel und Inhaltsstoffe der einzelnen Kreisläufe.
  • zeitnaher Abtransport der demontierten Maschinen, Anlagen und Anlagenteile, da keine zusätzlichen Lager- bzw. Stellflächen vorhanden waren.
  • fachgerechte Entsorgung aller nicht wiederverwendbaren Komponenten.
  • Vermeidung von Störungen des Betriebsablaufes im Unternehmen.
  • Wiederverkauf von Maschinen und Anlagenteilen.

Der Auftrag konnte zur vollen Zufriedenheit unseres Kunden erledigt werden. Synergetischer Nutzen für den Auftraggeber:

  • kostengünstiger Rückbau.
  • vollständige und fachgerechte Entsorgung der Betriebstoffe.
  • zusätzliche Einnahmen aus den Verkaufserlösen der Maschinen und Anlagen.

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Verwertung von gebrauchten Maschinen und Anlagen

Bei der Anschaffung neuer Maschinen und Anlagen hat man gute Chancen, die alten in Zahlung zu geben, solange Händler /Ausrüster sie noch in entsprechende Wiederverkaufsangebote aufnehmen können.
Sind Maschinen und Anlagen aber zu alt oder haben sehr hohe Laufleistungen, kommen Weiterverkauf und damit verbundene Zusatzeinnahmen nicht mehr in Frage.

Unsere Erfahrungen zeigen aber immer wieder, dass man genutzte Maschinen und Anlagen, oft auch ältere, zu guten Preisen weiterverkaufen kann. Die Vorteile liegen dabei klar auf der Hand:

  • zusätzliche Einnahmen.
  • Spätere teure Entsorgung wird vermieden.
  • Örtlichkeiten können anderweitig genutzt werden.

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